Gesunder Schlaf ist der Schlüssel zu Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.

Wir alle haben aber gelegentliche Nächte, in denen wir uns im Bett hin und her wälzen.

Ob es nun um das nächtliche Grübeln geht, das uns den Schlaf raubt, oder um das Gefühl, morgens unausgeruht aufzuwachen – gelegentlich oder sogar häufig haben unsere kleinen Kämpfe mit der Nachtruhe.

Ab wann reden wir von Schlafstörungen?

Schlafstörungen, medizinisch als Insomnien bezeichnet, treten über einen längeren Zeitraum auf – mindestens drei Monate lang, mindestens dreimal pro Woche. Dabei beeinträchtigen sie unsere Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und unser psychisches Wohlbefinden spürbar.